Dienstag, 15. Januar 2013
Tag 6
Zuerst ging es nach Fort Portal. Dort wurde wieder mal eingekauft und es war ein bisschen Zeit ein Internetcafé aufzusuchen. Innerhalb der 20min hab ich sogar geschafft 5 E-Mails zu lesen. Es lebe das schnelle Internet.
Nach einer weiteren kurzen Fahrt, war noch mal ein Einkaufsstopp angesagt. Diesmal ging es auf den örtlichen Markt und wir duften alle mit. Unser Koch hatte schon seine Stammhändler, wo er immer einkauft. Trotzdem waren wir ein „Hindernis“, da sie natürlich mehr verlangten, wenn wir drumherum standen. Ansonsten war es echt interessant. Neben vielen Früchten und Obst, gab es Hühnchen(es hätte 30.00 UGX gekostet) und Heuschrecken. In einem anderen Teil des Marktes gab es Klamotten. Dort sind wir aber nicht durchgelaufen.
Kurz vor dem Queen Elizabeth National Park, unserem heutigen Ziel, haben wir den Äquator überquert. In Uganda ist dieser mit einem tollen Stein und einer Linie markiert(in Kenia war einfach gar nichts, sodass wir es nicht mitbekommen hatten). Nach dem obligatorischen Foto ging es in den Park.
Schon auf dem Weg zum Camp gab es die ersten Tiere zu sehen, darunter auch Elefanten.
Unser Camp heute hieß Hippo Hill. Und der Name kam nicht von irgendwoher. Nachts kommen nämlich die Flusspferde und grasen auf dem Campingplatz. Da es dort aber auch schöne Häuschen mit richtigen Betten gab, haben die meisten, ich auch, diese Übernachtungsmöglichkeit bevorzugt.
Nachdem die Zimmer bezogen waren, ging es auch schon zur nächsten Aktivität, einer Bootsfahrt auf dem Kazingakanal. Hier ein paar Eindrücke.
Der Abschluss dieses schönen Tages bildete das leckerste Essen der Reise, Kababas Spezialtilapia, und heute auch ein Kuchen, da Jenny Geburtstag hatte.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen