Nach dem Umsteigen in unsere Jeeps ging es los in den Ngorongo Krater. Der erste Stopp war ein Aussichtspunkt am Kraterrand. Dann fuhren wir in den Krater und schon nach wenigen Metern waren im Gebüsch Elefanten zu sehen. Der Krater ist wunderschön und durch seine relativ geringe Größe ist die Dichte an Tieren sehr groß.
Wie bei Safaris üblich mussten wir auch nur nach vielen Autos an einem Fleck Ausschau halten und schon hatten wir die Löwen gefunden. Wenig später sahen wir auch einen Geparden, naja er war nur durchs Fernglas sichtbar. Aber jetzt war meine Sammlung komplett, ich habe alle wichtigen afrikanischen Tiere in freier Wildbahn gesehen.
Nach dem Mittagessen mussten wir den Krater wieder verlassen. Durch wunderschöne Landschaften und Masaidörfern vorbei ging es weiter in die Serengeti. Sobald wir die Ebene erreichten, haben wir auch schon die Gnuherden gesehen, die gerade aus der Masai Mara zurück in den Süden kommen. Da es schon spät war, sind wir direkt ins Camp gefahren. Auf dem Weg gab es aber noch ein paar Hyänen, Giraffen und diverse Vögel. Ein Vogelfreund werde ich wohl nie werden. Mit Einbruch der Dunkelheit haben wir unser Camp erreicht. Es liegt mitten im Park und ist daher mal wieder vor wilden Tieren nicht geschützt(es gibt aber bewaffnete Ranger).
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