Heute war ein Reisetag. Da die Landschaft aber sehr schön
ist, macht es auch nichts aus, wenn man 8/9 Stunden im Truck sitzt. Und wenn
einem viel zu langweilig wird, dann winkt man eben den ganzen Kindern, die am
Straßenrand winken und Mzungu schreien, zurück. Unser Ziel heute war Kampala.
Für mich die erste Möglichkeit meine neue Heimat schon mal kurz kennenzulernen.
Übernachtet haben wir auf dem Gelände eines Hostels. Waren wir die letzten
Nächte immer die einzigen Gäste, erwarteten uns hier schon vier andere
Overlandtrucks. Es gab kaum Platz sein eigenes Zelt aufzuschlagen. Überraschend
fand ich, dass auch Afrikaner im Overlandtruck reisen. Für mich war das bisher
immer die Reisemethode der Weißen, weil Schwarze entweder ihr eigenes Auto
haben oder mit dem Bus fahren.
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